Leitfaden

Leitfaden für die Forschung mit gemischten Methoden

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Neugierig auf Mixed-Methods-Forschung? Dieser Leitfaden erläutert die grundlegenden Ansätze, Mixed-Methods-Designs, häufige Fehler und die Erstellung eines Berichts, damit Sie gleich loslegen können.
  1. Was ist Mixed-Methods-Forschung?
  2. Vorteile der Mixed-Methods-Forschung
  3. Herausforderungen in der Mixed-Methods-Forschung
  4. Häufige Fehler in der Mixed-Methods-Forschung
  5. Forschungsparadigmen mit gemischten Methoden
  6. Validität und Reliabilität in der Mixed-Methods-Forschung
  7. Ethische Überlegungen bei der Forschung mit gemischten Methoden
  8. Gemischte Methoden vs. Mehrfachmethodenforschung
  9. Forschungsdesigns mit gemischten Methoden
  10. Wie man das richtige Mixed-Methods-Design auswählt
  11. Konvergentes paralleles Design
  12. Erklärendes sequentielles Design
  13. Exploratives sequentielles Design
    1. Einführung
    2. Philosophische Annahmen
    3. Wie entwirft man eine explorative sequentielle Mixed-Methods-Studie?
    4. Stärken und Herausforderungen
    5. Explorative sequenzielle Entwurfsvarianten
    6. Schlussfolgerung
  14. Eingebettetes Forschungsdesign mit gemischten Methoden
  15. Transformatives Design mit gemischten Methoden
  16. Mehrphasiges Forschungsdesign mit gemischten Methoden
  17. Wie man Forschung mit gemischten Methoden durchführt
  18. Stichprobenstrategien in der Mixed-Methods-Forschung
  19. Datenerhebung in der Mixed-Methods-Forschung
  20. Triangulation in der Mixed-Methods-Forschung
  21. Datenanalyse in der Mixed-Methods-Forschung
  22. Wie lassen sich quantitative und qualitative Daten integrieren?
  23. Wie interpretiert man Forschungsergebnisse aus gemischten Methoden?
  24. Software-Tools für die Datenanalyse mit gemischten Methoden
  25. Wie man einen Forschungsantrag für gemischte Methoden schreibt
  26. Wie schreibt man eine Forschungsarbeit mit gemischten Methoden?
  27. Ergebnisberichterstattung in der Mixed-Methods-Forschung
  28. Beispiele für Mixed-Methods-Forschung
  29. Wie zitiert man „Leitfaden zur Forschung mit gemischten Methoden“?

Exploratives sequentielles Design

Das explorative sequentielle Design ist ein zweiphasiges Mixed-Methods-Forschungsdesign, das mit einer qualitativen Phase beginnt, gefolgt von der Entwicklung und Prüfung eines quantitativen Instruments in der zweiten Phase. In diesem Abschnitt des Leitfadens für die Mixed-Methods-Forschung werden wir uns mit der Definition, dem Hintergrund, dem Zweck, den Vorteilen und den Herausforderungen eines explorativen sequentiellen Designs beschäftigen. Außerdem stellen wir Studien vor, die diese Methode und ihre Variationen anwenden.

Bei explorativen Designs beginnen die Forscher mit einer qualitativen Untersuchung, gefolgt von einer quantitativen Analyse in einem explorativen sequentiellen Design.

Einführung

Bei einem explorativen sequentiellen Design konzentrieren sich die Forscher auf den qualitativen Teil, der später durch die quantitative Phase ergänzt wird. Forscher wenden dieses Design in der Regel an, wenn sie aus den qualitativen Daten ein Instrument entwickeln wollen, das dann im quantitativen Strang überprüft wird. Dieses Design wird auch als "Instrumentenentwicklungsdesign" und "quantitatives Follow-up-Design" bezeichnet.

Laut Creswell und Plano Clark (2017) ist der Zweck dieses Mixed-Methods-Designs die Verallgemeinerung qualitativer Ergebnisse aus einer kleinen Stichprobe auf breitere Stichprobenverfahren, die quantitative Datenerhebung nutzen. Das Design basiert, wie der Name schon sagt, auf der "Erforschung" von Maßnahmen oder Instrumenten, die noch nicht existieren, deren Variablen unbekannt sind und für die es noch keinen theoretischen Rahmen gibt.

Dieses Design wird verwendet, wenn ein Forscher versucht, qualitative Ergebnisse zu verallgemeinern, zu bewerten oder zu testen, um zu sehen, ob sie auf eine Stichprobe und eine Population verallgemeinert werden können. Insgesamt ist das Forschungsproblem eher qualitativ ausgerichtet und der Forscher weiß nicht, welche Konstrukte für die Studie entscheidend sind.

Philosophische Annahmen

Explorative sequentielle Mixed-Methods-Forschung integriert qualitative und quantitative Ansätze, um komplexe Forschungsprobleme umfassend zu behandeln. Im Gegensatz zum erklärenden sequentiellen Design beginnt dieses Design mit qualitativer Forschung, die Vorrang hat, wenn das Forschungsproblem ein tieferes Verständnis von Erfahrungen, Kontexten und Perspektiven erfordert. Die erste Phase folgt konstruktivistischen Prinzipien und konzentriert sich auf die Erforschung subjektiver Bedeutungen und sozialer Kontexte. Diese Phase ermöglicht es den Forschern, reichhaltige, nuancierte Erkenntnisse zu gewinnen, die zur Definition von Schlüsselthemen oder -variablen beitragen.

Wie entwirft man eine explorative sequentielle Mixed-Methods-Studie?

Creswell und Plano Clark (2017) schlagen die folgende schrittweise Vorgehensweise für die Durchführung explorativer sequentieller Mixed-Methods-Forschungsdesigns vor:

Entwurf und Durchführung des qualitativen Strangs

  • Legen Sie die qualitative(n) Forschungsfrage(n) klar fest und wählen Sie einen geeigneten qualitativen Ansatz.
  • Holen Sie die notwendigen Genehmigungen für die Durchführung der Forschung ein.
  • Identifizieren und rekrutieren Sie Teilnehmer für die qualitative Stichprobe.
  • Erfassen Sie offene Daten unter Verwendung etablierter Protokolle.
  • Analysieren Sie die qualitativen Daten mit Hilfe von Techniken zur Themenentwicklung oder Methoden, die für den gewählten qualitativen Ansatz spezifisch sind. Diese Analyse sollte auf die qualitative(n) Forschungsfrage(n) eingehen und Erkenntnisse für die zweite Phase liefern, in der die Forschungsfrage(n) verfeinert und ein neues quantitatives Datenerfassungsinstrument entwickelt wird.

Entwicklung von Strategien, die auf den qualitativen Ergebnissen aufbauen

  • Entwerfen und testen Sie ein Instrument zur quantitativen Datenerhebung, z. B. eine Umfrage, eine Messskala oder eine App, auf der Grundlage der Ergebnisse der qualitativen Phase.
  • Verfeinern Sie die quantitativen Forschungsfragen oder -hypothesen zusammen mit der Mixed-Methods-Forschungsfrage, um die Erkenntnisse aus den qualitativen Daten zu berücksichtigen.
  • Bestimmen Sie die Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer für die quantitative Stichprobe.

Planung und Durchführung des quantitativen Teils der Studie

  • Formulierung quantitativer Forschungsfragen oder -hypothesen, die auf den qualitativen Ergebnissen beruhen, und Wahl eines geeigneten quantitativen Ansatzes.
  • Holen Sie die erforderlichen Genehmigungen für die Durchführung quantitativer Forschung ein.
  • Auswahl einer quantitativen Stichprobe, die eine Verallgemeinerung oder Überprüfung der qualitativen Ergebnisse und des neu entwickelten quantitativen Instruments ermöglicht.
  • Erhebung geschlossener Daten unter Verwendung des in der qualitativen Phase entwickelten Instruments.
  • Analyse der quantitativen Daten mit deskriptiven Statistiken, Inferenzstatistiken und Effektgrößenberechnungen, um sowohl quantitative als auch Mixed-Methods-Forschungsfragen zu beantworten.

Interpretation der zusammenhängenden Ergebnisse

  • Erstellen Sie eine klare Zusammenfassung und Interpretation der qualitativen Ergebnisse.
  • Fassen Sie die quantitativen Ergebnisse zusammen und interpretieren Sie sie, wobei Sie die wichtigsten Trends und Erkenntnisse hervorheben.
  • Erläutern Sie, wie die quantitativen Ergebnisse die qualitativen Ergebnisse unterstützen, verallgemeinern oder testen, und erläutern Sie das Ausmaß und die Art der Verbindung zwischen den beiden Strängen.

Stärken

  • Phasentrennung: Die Trennung der Phasen vereinfacht den Prozess der Erklärung, Durchführung und Präsentation der Forschung.
  • Hinzufügen einer quantitativen Phase: Während das Design häufig qualitative Methoden in den Vordergrund stellt, kann die Hinzufügung einer quantitativen Phase die Ergebnisse für ein Publikum attraktiver machen, das quantitative Ansätze bevorzugt.
  • Einblicke aufdecken: Es ist hilfreich, wenn die Erkenntnisse aus der anfänglichen qualitativen Phase die Notwendigkeit einer anschließenden quantitativen Phase erkennen lassen.
  • Neue Instrumente: Ein Forscher kann ein neues Instrument als eines der Ergebnisse des Forschungsprozesses erstellen.

Herausforderungen

  • Zeitaufwendiger Prozess: Die zweiphasige Struktur kann zeitaufwändig sein, insbesondere wenn die Entwicklung eines neuen Instruments Teil der Studie ist. Die Forscher müssen in ihrem Forschungsplan ausreichend Zeit sowohl für die qualitative als auch für die quantitative Phase einplanen.
  • IRB-Antragskomplexität: Die Festlegung der Verfahren für die quantitative Phase während des ersten Antrags beim Institutional Review Board (IRB) kann schwierig sein, da diese Details oft von den Ergebnissen der qualitativen Phase abhängen. Unter Umständen müssen Forscher vorläufige Pläne oder separate Anträge für jede Phase einreichen.
  • Überlegungen zur Stichprobe: Die Art der Teilnehmer, die in jeden Teilbereich einbezogen werden sollen, muss sorgfältig geplant werden. Die qualitative Phase sollte eine kleine, zielgerichtete Stichprobe umfassen, während die quantitative Phase eine größere, vielfältigere Gruppe umfassen sollte, um die Verallgemeinerbarkeit zu verbessern und mögliche Verzerrungen in der quantitativen Phase zu verringern.
  • Herausforderungen bei der Instrumentenentwicklung: Bei der Entwicklung eines Instruments für den Übergang zwischen den Phasen müssen die Forscher sorgfältig entscheiden, welche qualitativen Daten Vorrang haben sollen und wie diese Erkenntnisse effektiv in quantitative Messgrößen umgesetzt werden können.
  • Gültigkeit und Zuverlässigkeit sicherstellen: Die Feststellung der Gültigkeit und Zuverlässigkeit der mit dem neuen Instrument erzielten Ergebnisse erfordert strenge Verfahren. Um die Integrität ihrer Daten zu gewährleisten, sollten die Forscher etablierte Richtlinien für die Entwicklung von Instrumenten und Skalen befolgen.

Explorative sequentielle Designvarianten und Beispielstudien

Im Gegensatz zum erklärenden sequentiellen Design umfasst ein exploratives Projekt drei verschiedene Phasen: eine qualitative Phase, eine quantitative Entwicklungsphase (mit Schwerpunkt auf der Erstellung einer Variablen, eines Instruments, einer Intervention oder eines digitalen Tools) und eine abschließende quantitative Testphase. Der Hauptunterschied zwischen den Varianten der Methode liegt darin, was in der mittleren Phase des Designs entwickelt wird.

Variante Neue Variablenentwicklung

Bei dieser Variante identifizieren die Forscher während der qualitativen Phase neue Variablen oder erstellen einen konzeptionellen oder theoretischen Rahmen. Diese Variablen werden dann in der quantitativen Phase analysiert, um ihre Prävalenz zu bestimmen oder um die entstehende Theorie mit einer größeren Stichprobe zu testen. Forscher wenden dieses Modell an, wenn qualitative Ergebnisse die Entwicklung quantitativer Forschungsfragen oder Hypothesen unterstützen. Ein Beispiel hierfür ist die Untersuchung von Goldenberg, Gallimore und Reese (2005), die mit qualitativen Fallstudien begannen, die Interviews, Beobachtungen und Dokumentenanalysen mit Latino-Familien umfassten, um neue Variablen und Beziehungen im Zusammenhang mit familiären Lese- und Schreibpraktiken zu ermitteln. Die Erkenntnisse aus dieser qualitativen Phase flossen in die Entwicklung einer quantitativen Erhebung ein, die in einer Pfadanalyse verwendet wurde, um die identifizierten Variablen und ihre Beziehungen statistisch zu testen. Dieses Design ermöglichte es den Forschern, die Alphabetisierungspraktiken eingehend zu untersuchen und ihre Ergebnisse anschließend durch eine quantitative Analyse zu validieren.

Variante der Erhebungsentwicklung

Die qualitative Phase hilft bei dieser Variante, den Inhalt und die Struktur der Erhebungsinstrumente festzulegen. Die Forscher sammeln qualitative Daten, um Schlüsselthemen zu identifizieren, die die Entwicklung der Erhebungsfragen leiten. Nach Fertigstellung des Instruments wird es einer repräsentativen Stichprobe für die quantitative Analyse vorgelegt. Clark et al. (2012) sammelten beispielsweise Fokusgruppendaten, um die Reaktionen auf die Gewaltforschung in Jordanien zu untersuchen. Auf der Grundlage dieser Daten entwarfen sie eine Umfrage mit dichotomen Fragen und verteilten sie zur weiteren Analyse an eine große Stichprobe. Ein weiteres Beispiel für die Kombination von Umfrageentwicklung und Theorietest ist die Studie von Mak und Marshall (2004). Sie begannen mit einer qualitativen Untersuchung der Wahrnehmung junger Erwachsener hinsichtlich ihrer Bedeutung für andere in romantischen Beziehungen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse entwickelten sie den Fragebogen "Mattering to Romantic Others" (Bedeutung für andere in romantischen Beziehungen) und verwendeten ihn in der quantitativen Phase, um Hypothesen in Bezug auf ein theoretisches Modell der wahrgenommenen Bedeutung in Beziehungen zu testen.

Variante der Interventionsentwicklung

Forscher nutzen qualitative Daten, um Interventionen oder Experimente zu entwickeln, die für die Teilnehmer sinnvoll und relevant sind. Die qualitative Phase konzentriert sich auf die Identifizierung von Aktivitäten und Maßnahmen, die die Ergebnisse beeinflussen können. In einer Studie mit vom Krieg betroffenen Jugendlichen in Sierra Leone führten Betancourt et al. (2014) beispielsweise Interviews mit Jugendlichen, Betreuern und Experten von Jugendhilfeorganisationen. Die Schlüsselthemen aus diesen Interviews flossen in die Entwicklung einer gruppenbasierten Intervention zur psychischen Gesundheit ein, die später durch qualitatives Feedback zur Zufriedenheit der Teilnehmer bewertet wurde.

Variante zur Entwicklung eines digitalen Tools

Bei dieser Variante werden qualitative Daten als Leitfaden für die Entwicklung und Erprobung digitaler Tools verwendet. Die Forscher beginnen mit einer qualitativen Untersuchung, um zu verstehen, welche Fragen und Maßnahmen für das Tool benötigt werden. Diese Daten fließen in den Entwicklungsprozess ein, und das Instrument wird in der Praxis quantitativ evaluiert. Dieser Ansatz könnte für die Entwicklung eines Videospiels verwendet werden, wie es Kron, Gjerde, Sen und Fetters (2010) taten, die auf der Grundlage von qualitativen Interviews und Virtual-Reality-Umgebungen einen Prototyp eines Videospiels für die medizinische Ausbildung entwickelten. Anschließend bewerteten sie die Wirksamkeit des Spiels durch eine Umfrage.

Schlussfolgerung

Das explorative sequentielle Design ist ein effektiver Mixed-Methods-Ansatz, der mit einer qualitativen Datenerhebung und -analyse beginnt, um wichtige Erkenntnisse zu erforschen, gefolgt von einer quantitativen Datenerhebung, um diese Ergebnisse zu testen oder zu verallgemeinern.

Explorative sequentielle Designs beginnen mit einer qualitativen Datenerhebung und -analyse, die dann in eine anschließende quantitative Phase einfließt. Dieser Ansatz ermöglicht es den Forschern, auf der Grundlage der ersten qualitativen Ergebnisse Instrumente zu entwickeln, Variablen zu identifizieren oder Theorien zu verfeinern. Im Gegensatz dazu beginnen erklärende sequenzielle Designs mit einer quantitativen Datenerhebung, gefolgt von einer qualitativen Phase, die dazu beiträgt, die anfänglichen numerischen Ergebnisse zu erklären oder zu vertiefen.

Während sich explorative und erklärende Designs in ihrer Abfolge und ihrem Zweck unterscheiden, können Forscher qualitative und quantitative Stränge vollständiger integrieren, indem sie ein Embedded-Design anwenden. Bei diesem Design wird eine Methode in eine andere eingebettet, was eine gleichzeitige Analyse und eine umfassendere Interpretation der Daten ermöglicht. Eingebettete Designs können tiefere Einblicke gewähren, indem sie verschiedene Aspekte eines Forschungsproblems gleichzeitig angehen und sicherstellen, dass sowohl qualitative als auch quantitative Perspektiven einen sinnvollen Beitrag zur Studie leisten.

Referenzen

  1. Creswell, J. W., & Plano Clark, V. L. (2017). Designing and conducting mixed methods research (3rd ed.). SAGE Publications.
  2. Clark, C. J., Shahrouri, M., Halasa, L., Khalaf, I., Spencer, R., & Everson-Rose, S. (2012). A Mixed Methods Study of Participant Reaction to Domestic Violence Research in Jordan. Journal of Interpersonal Violence, 27(9), 1655-1676.
  3. Betancourt, T. S., McBain, R., Newnham, E. A., & Brennan, R. T. (2014). Eine Verhaltensintervention für vom Krieg betroffene Jugendliche in Sierra Leone: A randomized controlled trial. Journal of the American Academy of Child & Adolescent Psychiatry, 53(12), 1288-1297.
  4. Kron, F.W., Gjerde, C.L., Sen, A. et al. Einstellungen von Medizinstudenten zu Videospielen und verwandten neuen Medientechnologien in der medizinischen Ausbildung. BMC Med Educ 10, 50 (2010).
  5. Goldenberg, C., Gallimore, R., & Reese, L. (2005). Die Verwendung gemischter Methoden zur Erforschung der Lese- und Schreibentwicklung von Latino-Kindern. In T. S. Weisner (Ed.), Discovering successful pathways in children's development: Mixed methods in the study of childhood and family life (S. 21-46). The University of Chicago Press.
  6. Mak, L., & Marshall, S. K. (2004). Perceived Mattering in Young Adults' Romantic Relationships. Journal of Social and Personal Relationships, 21(4), 469-486.