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Gesprächsanalyse: Erforschung sozialer Interaktionen

Die Gesprächsanalyse konzentriert sich auf die nonverbalen Aspekte von Sprechakten, um der Datenanalyse, den Ergebnissen, der Präsentation und der Verbreitung von Forschungsergebnissen im Bereich der Interaktion einen reichhaltigen Kontext zu verleihen. Aber wie führt man eine Gesprächsanalyse durch? Lesen Sie hier mehr über diesen Ansatz.
Roehl Sybing
Content creator and qualitative data expert
  1. Einführung
  2. Konversationsanalyse: Ein Überblick
  3. Was sind die Grundprinzipien der Gesprächsanalyse?
  4. Beispiel für eine Konversationsanalyse
  5. Wie wird die Gesprächsanalyse durchgeführt?
  6. Herausforderungen der Gesprächsanalyse

Einleitung

Von Pausen bis hin zu denkenden Wörtern, von Änderungen der Lautstärke bis hin zur Betonung von Wörtern - die Konversationsanalyse untersucht all die verschiedenen Arten, wie Bedeutung in soziale Interaktionen eingebettet und verstanden wird. In der Linguistik spielt die Konversationsanalyse eine Rolle bei der Diskursanalyse, indem sie sich weniger darauf konzentriert, was Menschen sagen, sondern mehr darauf, wie sie es sagen.

Dennoch gibt es zahlreiche Herausforderungen und Komplexitäten in Bezug darauf, wie Menschen sprechen, wie Sprache verstanden wird und wie Gespräche Bedeutung, soziale Beziehungen und Kulturen formen. Das Sammeln von Daten, um die Komplexität gesprochener Interaktionen zu dokumentieren und zu analysieren, ist folglich eine ebenso gewaltige Aufgabe, die eine eingehende Betrachtung dieses analytischen Ansatzes im Detail erfordert.

In diesem Artikel befassen wir uns mit der Konversationsanalyse, den Techniken zur effektiven Durchführung von Konversationsanalysen und den Herausforderungen, denen sich Forscher bei der Analyse sozialer Interaktionen gegenübersehen.

Die Konversationsanalyse befasst sich mit der Untersuchung der nonverbalen Merkmale sozialer Interaktion.

Konversationsanalyse: Ein Überblick

Die Konversationsanalyse untersucht Konzepte von Sprechakten, die nicht verbaler Natur sind, wie Sprechgeschwindigkeit, Intonation, Wortbetonung und Länge der Pausen. Im Gegensatz dazu konzentriert sich die Diskursanalyse auf das Verständnis der menschlichen Kommunikation durch die Analyse von Wörtern, ihrer Bedeutung, der dahinter stehenden Absichten und der ihnen zugrunde liegenden Annahmen. Die Konversationsanalyse konzentriert sich stattdessen auf die nonverbalen Hinweise in sozialen Interaktionen.

Mit der Gesprächsanalyse können Dinge wie Sprechgeschwindigkeit und Intonation analysiert werden, um einen umfassenden Kontext für soziale Interaktionen zu liefern. Foto von Matt Koffel.

Was ist die Funktion der Gesprächsanalyse?

Die Theorie der Gesprächsanalyse erkennt die Bedeutung der nonverbalen Hinweise in der Interaktion an. Ohne diese Hinweise sieht und klingt die Interaktion ganz anders und vielleicht unnatürlich.

Wenn zum Beispiel jemand eine Frage beantwortet, wie sicher ist er in seiner Antwort? Wir können aus der Art und Weise, wie sie sprechen, auf ihr Selbstvertrauen schließen. Vielleicht macht er zwischen den Worten eine Pause, weil er in Gedanken nach den richtigen Worten sucht. Vielleicht betonen sie bestimmte Wörter in ihrer Antwort, weil sie aus einer Position der Autorität und des Fachwissens heraus sprechen.

Ziel der Gesprächsanalyse ist es, die Art und Weise zu dokumentieren, wie Sprecher miteinander interagieren. Die Herausforderung besteht darin, dass die schriftliche Form, die in Forschungsarbeiten und Präsentationen verwendet wird, sich nicht dazu eignet, die in der Kommunikation enthaltenen nonverbalen Informationen darzustellen. Wir als Verfasser von Forschungsarbeiten verwenden Prosa und Aufzählungslisten und verlassen uns auf Worte, um Bedeutung zu vermitteln.

Folglich obliegt es den Forschern, die Konversationsanalyse anwenden, ihre Forschung mit einem aussagekräftigen konversationsanalytischen Essay oder einer Präsentation zu präsentieren, die die Interaktion visualisiert. Die Suche nach Kommunikationsstudien führt häufig zu Forschungsergebnissen, die verschiedene Beispiele für die Gesprächsanalyse enthalten, bei denen die verschiedenen nonverbalen Hinweise, die die Interaktion begleiten, durch Notationen gekennzeichnet werden.

Details, die in der Gesprächsanalyse erfasst werden

Konversationsanalyse bedeutet, die verschiedenen Merkmale und Entwicklungen der Interaktion zu analysieren und sie auf empirische Weise darzustellen, was zu einer theoretischen Entwicklung führt. Während viele andere Untersuchungen, die sich mit Daten aus Interviews und Fokusgruppendiskussionen befassen, in erster Linie die Bedeutung von Worten und die Ko-Konstruktion von Wissen untersuchen, erkennt die Konversationsanalyse die Bedeutung der begleitenden Merkmale der Interaktion für die Beeinflussung dieser Bedeutung an.

Einige Details, die in der Konversationsanalyse erfasst werden, sind unter anderem die folgenden:

  • Gesprächsführung
  • Unterbrechungen
  • Schweigen
  • denkende Worte
  • Intonation
  • Wortbetonung
  • Gesten
  • Körpersprache

Denken Sie darüber nach, wie jedes dieser Details, einzeln oder in Verbindung miteinander, eine Interaktion grundlegend anders aussehen und klingen lassen kann als eine Interaktion ohne diese Details. Ihr Beitrag zu den Nuancen der Interaktion rechtfertigt den Nutzen der Konversationsanalyse für die Sprachwissenschaft.

Unterscheidung zwischen Gesprächsanalyse und Diskursanalyse

Man kann die Konversationsanalyse und die Diskursanalyse entweder als komplementäre Ansätze betrachten oder als eine Teilmenge des anderen. In beiden Fällen handelt es sich um unterschiedliche Ansätze und Ziele, die es wert sind, im Detail untersucht zu werden.

Die Diskursanalyse untersucht den Sprachgebrauch in allen Aspekten, von der Bedeutung, die vermittelt wird, bis hin zu der Art und Weise, wie sie vermittelt wird und warum. Den Diskurs zu verstehen bedeutet, den größeren Kontext von Sprache und Kommunikation zu erkennen und zu verstehen, wie dieser Kontext die Bedeutung, die Kulturen und die sozialen Beziehungen beeinflusst.

Ein weiterer Ansatz ist die kritische Diskursanalyse, die den Gebrauch von Sprache als Ausübung von Macht untersucht. Die Art und Weise, wie Politiker, Führungskräfte aus der Wirtschaft und andere Machthaber Botschaften kommunizieren, ist ein wichtiger Bereich der Untersuchung, der erfasst, wie Ideen geformt werden, um die Macht von Institutionen zu bestätigen.

Oberflächlich betrachtet mag es nicht so aussehen, als gäbe es signifikante Überschneidungen zwischen der Konversationsanalyse und diesen anderen analytischen Ansätzen. Die wichtigste Gemeinsamkeit zwischen der Gesprächsanalyse und der Diskursanalyse ist jedoch die Annahme, dass die Bedeutung von Worten durch eine ganze Reihe anderer kontextueller Hinweise, kultureller Annahmen und situativer Überlegungen ergänzt wird.

Jede Anwendung von Gesprächsanalysefähigkeiten erkennt das Verständnis von kontextuellen Hinweisen in der Interaktion an. Foto von Aarón Blanco Tejedor.

Was sind die Grundprinzipien der Gesprächsanalyse?

Bei der Gesprächsanalyse handelt es sich eher um einen breit angelegten analytischen Ansatz als um eine strenge Methodik, die eine Definition verdient. Es gibt jedoch eine Reihe von Leitprinzipien, die Forscher bei der Durchführung von Gesprächsanalysen beachten sollten:

  • Empirischer Fokus. Die Forscher der Konversationsanalyse sind sich einig, dass angesichts der Dynamik natürlich vorkommender gesprochener Interaktionen der gesprochene Diskurs auf systematische Weise erfasst und analysiert werden kann. Ein empirischer Schwerpunkt der Gesprächsanalyse kann Daten erfassen und so strukturieren, dass Forscher wiederkehrende Muster in den Interaktionsdaten erkennen können.
  • Kontextsensibilität. Gleichzeitig erkennen die Forscher an, dass die universellen Regeln für Interaktion schwer zu fassen sind, da Interaktionen von Kulturen, Kontexten und individuellen Unterschieden geprägt sind. Die Art und Weise, wie Sprecher in einer Kultur miteinander interagieren, unterscheidet sich zwangsläufig von Sprechern in anderen Kulturen, so dass es den Forschern obliegt, Interaktionen in ihren situierten Kontext einzuordnen, um die von ihnen vorgeschlagenen theoretischen Entwicklungen hinreichend definieren zu können.
  • Ordnung in der Interaktion. Meistens reagieren Menschen in einer Interaktion auf einander in einem Prozess, der Turn-Taking genannt wird. Dies ist bei einem Gespräch zwischen zwei Personen leicht zu beobachten, aber wie verhält es sich in einer Situation mit drei oder mehr Sprechern? Daher setzen Forscher die Konversationsanalyse auch ein, um die Machtdynamik zwischen Sprechern zu verstehen, insbesondere zwischen solchen mit unterschiedlichem Status oder Position oder solchen mit besonderen Beziehungen.
  • Indexikalität. Die Forschung, die sich der Gesprächsanalyse bedient, untersucht häufig die semiotischen Systeme - oder die Art und Weise, wie Menschen kommunizieren und Bedeutung verstehen -, die die Interaktion steuern. Ein wichtiger Bestandteil der Semiotik ist die Indexikalität, d. h. das Konzept, bei dem die Bedeutung an "Zeichen" in der Interaktion wie Gesten, Pronomen und Akzente gebunden ist. Um diese Indexikalität zu erfassen, müssen die Interaktionen in einen ausreichenden Kontext auf individueller und Makroebene gestellt werden.
  • Datengestützte Analyse. Die Konversationsanalyse ist in erster Linie ein induktiver Ansatz, um Interaktionsdaten zu verstehen. Während einige Forschungsarbeiten im Bereich der Konversationsanalyse Hypothesentests oder experimentelle Studien beinhalten, die deduktiv sein können, ergeben sich theoretische Entwicklungen in der Konversationsanalyse normalerweise aus den Daten selbst. Dies ist ein wichtiges Merkmal dieses analytischen Ansatzes, insbesondere bei der induktiven Analyse von Kultur und Sprache.

Beispiel für Gesprächsanalyse

Das Konzept der Phonetik des Gesprächs in der Interaktion liefert ein nützliches Beispiel, bei dem sich die Gesprächsanalyse als relevant erweisen kann. Denken Sie daran, wie Mütter mit ihren Babys sprechen, und wie sich dieses Gespräch zwischen Erwachsenen oder sogar zwischen Erwachsenen und Kindern, die sprechen können, unterscheiden kann.

Zumindest in westlichen Kontexten neigen Mütter dazu, die unsinnigen Äußerungen ihrer Babys zu wiederholen. Möglicherweise übertreiben sie auch mit der Aussprache von Wörtern oder sprechen langsamer. Warum sie dies tun, ist von grundlegender Bedeutung für das Verständnis der Elternschaft, so dass die empirische Sammlung von Daten, die diese Phänomene darstellen, für die Forschung über Elternschaft und Kommunikation wichtig ist.

Babysprache ist ein häufig untersuchter Gegenstand der Gesprächsanalyse. Foto von Ana Tablas.

Andere Beispiele für die Gesprächsanalyse können untersuchen, wie Intonation und Prosodie die Kommunikation beeinflussen. Nehmen wir die Frage "Was hast du gestern Abend gemacht?" Ein Sprecher kann jedes Wort in dieser Frage betonen, und die Nuance kann sich entsprechend ändern. Wenn er "was" oder "Nacht" betont, ändern sich zwangsläufig die Annahmen, die wir über den Sprecher bezüglich seiner Interessen und seines Gesprächspartners machen können.

Bei der Gesprächsanalyse kann auch untersucht werden, wie sich Kommunikationsmerkmale wie das Abwechseln von Gesprächspartnern, die Prosodie, nonverbale Gesten und die Mimik über verschiedene Interaktionsformen hinweg verändern können. Die Art und Weise, wie sich Menschen in einem Online-Meeting abwechseln, kann sich grundlegend von der Art und Weise unterscheiden, wie sie sich in der persönlichen Kommunikation abwechseln, was Forscher dazu veranlasst, zu untersuchen, wie die Online-Kommunikation die Interaktion auf unterschiedliche Weise gestaltet.

Die Gesprächsanalyse kann nützlich sein, um neue Formen der Interaktion wie die Online-Kommunikation zu verstehen. Foto von Dylan Ferreira.

Wie wird die Gesprächsanalyse durchgeführt?

Die Gesprächsanalyse hat in der Regel einen etablierten Prozess, der in vielerlei Hinsicht den Prozess für andere Formen der qualitative Forschung widerspiegelt. Dennoch sollten Forscher bei der Durchführung von Gesprächsanalysen einige zusätzliche Überlegungen anstellen.

  1. Datenerhebung. Beobachtungen, Interviews und Fokusgruppendiskussionen beinhalten in der Regel eine Datenerhebung mit Hilfe eines Audiorekorders.
    Außerdem sollten Sie nonverbale Äußerungen und andere bemerkenswerte Entwicklungen mit einem Videorecorder aufzeichnen oder sich während der Datenerfassung Notizen machen.
  2. Gesprächsanalyse-Transkription. Transkription ist der Prozess der Umwandlung von unbearbeitetem Audio- oder Videomaterial in schriftlichen Text, der die in einer Interaktion geäußerten Worte darstellt. Wenn Sie eine Gesprächsanalyse durchführen, sollten Sie so viele Details wie möglich transkribieren, um die Feinheiten der gesprochenen Interaktion zu erfassen. Denkbare Wörter, Wiederholungen, Fehler in der Grammatik und der Satzstruktur sowie andere Merkmale der Interaktion, die möglicherweise sprachlich nicht korrekt sind, sollten zum Zweck der Analyse aufgenommen werden. Sie können auch Notizen einfügen, um anzuzeigen, wo relevante nonverbale Hinweise auftraten.
  3. Reflexionen über die Datenerhebung. Im Laufe der Datenerhebung können Ihnen Überlegungen und Erkenntnisse kommen, die in Ihre Analyse einfließen können.
    Notizen und Memos zur Gesprächsanalyse können ein nützlicher Bestandteil des Forschungsprozesses sein, da sie auf wichtige Merkmale der Kommunikation hinweisen können, die eine Analyse rechtfertigen, oder auf potenziell neue theoretische Entwicklungen in Bezug auf die Interaktion.
  4. Notierung von Transkripten. Eine Konversationsanalyse zielt darauf ab, gesprochene Interaktionen genau zu untersuchen, indem die Äußerungen in allen Einzelheiten dargestellt werden. Wenn jedoch Forschungspapiere und Präsentationen auf die schriftliche Form angewiesen sind, um ihre Ergebnisse zu vermitteln, ist es wichtig, ein System für die Transkription und Markierung von Interaktionsdaten zu haben. Das Jeffersonsche Transkriptionssystem ist eine Form der Notation, die in der Gesprächsanalyse häufig verwendet wird, um Details wie Turn-Taking, Pausen und Prosodie zu markieren. Es gibt auch andere Systeme wie die systemische funktionale Linguistik und die phonetische Transkription, so dass Sie den für Ihre Forschungsfrage am besten geeigneten Ansatz wählen können.
Das Anfertigen von Notizen während der Datenerfassung kann für die Transkription der gesprochenen Interaktion von Vorteil sein. Foto von Suganth.

Herausforderungen der Gesprächsanalyse

Die Entwicklung von Fachwissen im Bereich der Konversationsanalyse erfordert eine Herangehensweise an qualitative Daten, die sich von anderen Methoden wie thematische Analyse und Inhaltsanalyse unterscheidet. Ein hohes Maß an Datenorganisation ist notwendig, um eine Struktur zu schaffen, die eine Analyse von Interaktionen ermöglicht, die Konzepte der Konversationsanalyse in einer rigorosen Weise erfasst.

Bei der Durchführung von Konversationsanalysen sind eine Reihe von methodischen und logistischen Aspekten zu bedenken.

  1. Ausrüstung für die Datenerhebung. Die Sammlung von Gesprächsdaten kann sich als schwierig erweisen, wenn es darum geht, so viele Details wie möglich zu erfassen, um das Schreiben realistischer Dialoge in Forschungspapieren und Präsentationen zu erleichtern. Ein Standard-Audiorecorder kann die meisten Aufgaben in der Gesprächsanalyse erfüllen, aber wenn Ihre Forschungsfrage auf spezifische Details in der Interaktion wie Intonation und Wortbetonung angewiesen ist, könnte eine empfindlichere Ausrüstung für Audio- oder Videoaufnahmen notwendig sein.
  2. Transkription. Transkription natürlicher gesprochener Interaktionen bleibt ein inhärent subjektiver Prozess, trotz der wachsenden Zahl von Studien, die sich mit Gesprächsanalyse beschäftigen. Die Art und Weise, in der Sie Äußerungen transkribieren, sollte konsistent und umfassend sein, um so viele Details wie möglich zu erfassen. Manche Menschen verwenden mehr denkende Wörter und Laute als andere, während andere vielleicht Wörter wiederholen oder beim Sprechen stottern.
  3. Anmerkung. Eine weitere subjektive Komponente der Gesprächsanalyse ist die einheitliche und strenge Kennzeichnung von Forschungsprotokollen. Wie misst man Pausen zwischen Wörtern? Was ist ein ausreichender Anstieg oder Abfall der Intonation, um eine Notation zu rechtfertigen? Welche Silben eines Wortes betont der Sprecher? Es reicht nicht aus, einfach nur eine standardisierte, etablierte Notation zu verwenden; es ist viel wichtiger, sie konsequent und in einer Weise anzuwenden, die Ihr Forschungspublikum verstehen kann.
  4. Forschungs- und Schreibprozess. Bei der Anwendung der Gesprächsanalyse wird das Verfassen eines Aufsatzes zu einer gewaltigen Aufgabe, wenn es darum geht, das Forschungspublikum zu überzeugen. Ein umfassender konversationsanalytischer Aufsatz erfordert eine empirische Herangehensweise, um die Ergebnisse so darzustellen, dass sie für Ihr Forschungspublikum leicht verständlich sind. Wenn Sie Beispiele Ihrer Gesprächsanalyse in schriftlicher Form präsentieren, sollten Sie eine einheitliche Notation verwenden, die konsistente Standards einhält. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie Ihre Daten und Analysen gründlich genug erklären, um Ihre Zuhörer in den Kontext Ihrer Daten und der theoretischen Entwicklungen, die sie veranschaulichen, einzutauchen.
Die Wahl der am besten geeigneten Ausrüstung ist ein wichtiger Schritt bei der Durchführung von Gesprächsanalysen. Foto von dlxmedia.hu.