Innerhalb nur eines Jahres wurden die Werkzeuge der künstlichen Intelligenz (KI) erheblich verbessert, um leistungsfähiger, flexibler und für Forscher auf der ganzen Welt zugänglich zu sein. Dies hat spannende Möglichkeiten eröffnet, aber auch wichtige Fragen aufgeworfen, wie KI verantwortungsvoll und sinnvoll eingesetzt werden kann.
ATLAS.ti steht bei der Entwicklung innovativer KI-Tools an vorderster Front und hat sich auf den Weg gemacht, KI für alle Qualitätsforscher zugänglich zu machen. Auf dieser Reise haben wir viel darüber gelernt, wie wir die drängendsten Probleme von Forschern angehen und ihre wichtigsten Bedürfnisse unterstützen können. ATLAS.ti dient den Forschern als Cockpit, das einen umfassenden Überblick und Kontrolle bietet und sicherstellt, dass die Forscher jederzeit die Intentionen der KI-Analysen überprüfen, alle kodierten Ergebnisse überprüfen und bearbeiten und jedes Datenzitat sofort in seinem Originaldokument sehen können. Diese Möglichkeit, die genauen Daten und den vollständigen Kontext hinter den KI-Analyseergebnissen zu überprüfen, ist von entscheidender Bedeutung.
In diesem Artikel reflektieren wir über das vergangene Jahr der KI in der qualitativen Forschung, um eine Bestandsaufnahme zu machen, was wir gelernt haben, und um wichtige Erkenntnisse darüber zu vermitteln, wie Forscher KI für rigorose Forschung nutzen können, wobei ATLAS.ti als Kommandozentrale dient.
In ATLAS.ti sind verschiedene KI-Tools und Funktionalitäten integriert, die anderswo nicht zu finden sind, wie z.B. Intentional AI Coding, allgemeines KI-Coding und Fine-Tuning von KI-Ergebnissen. Mit Intentional AI Coding können Forscher selbst bestimmen, wie die KI ihre Daten kodieren soll, indem sie ihre Forschungsfragen spezifizieren und wichtige Kontextinformationen bereitstellen. Wie immer können Forscher sofort auf die genauen Daten und den Kontext zugreifen, die die KI-Ergebnisse unterstützen. Lassen Sie Intentional AI Coding und Conversational AI mit ATLAS.ti zu Ihrem Assistenten werden! Stellen Sie sich vor, wie Sie mühelos wichtige Erkenntnisse aus Ihren Intentionen gewinnen und mit Ihren Dokumenten einen freundlichen Chat führen.
ATLAS.ti war die erste qualitative Forschungssoftware, die KI-gesteuertes Kodieren anbietet, und wir entwickeln und integrieren seit über einem Jahr KI-Tools. Die Entwicklung dieser Tools war kein einfacher Prozess. Bevor sie zu dem wurden, was sie heute sind, wurden Hunderte von Forschungsabsichten in zahlreiche Prompts umgewandelt und einzeln an die KI gesendet. Jede Antwort wurde auf ihre Qualität und Angemessenheit geprüft, die Aufforderung wurde dann angepasst und erneut an eng verwandte Bereiche des n-dimensionalen „Gehirns“ der KI gesendet. Dieser Vorgang wurde so lange wiederholt, bis wir optimale Ergebnisse erzielten. Diesen Algorithmus haben wir dann in die Software implementiert, um bei jeder Abfrage das beste Ergebnis zu erzielen, was zu den präzisen und einzigartigen Analysemöglichkeiten führt, die die KI-Codierung in ATLAS.ti heute bietet.
Forscher können auch mit ihren Dokumenten chatten (d.h. Fragen in natürlicher Sprache stellen und Antworten auf Basis der Daten erhalten), jeden Text zusammenfassen (z.B. alle Zitate, die mit einem oder mehreren Codes verbunden sind) und KI-gesteuerte Code-Vorschläge erhalten, wenn sie ein beliebiges Textsegment in ATLAS.ti markieren (d.h. ein Zitat erstellen). Tatsächlich ist die Erstellung von KI-Zusammenfassungen, Code-Vorschlägen und das Chatten mit Ihren Dokumenten mit den Basis-Ressourcen von ChatGPT bereits weithin verfügbar und zugänglich. Zwar haben auch andere qualitative Forschungssoftware diese KI-Funktionen implementiert, doch haben sie kaum mehr getan, als diese „low hanging fruits“ der KI in ihre Software einzubauen.
Im Gegensatz dazu hat das ATLAS.ti AI Lab sorgfältig eine ganze Reihe von KI-gesteuerten Tools entwickelt, die weit über die Standardfunktionen von ChatGPT hinausgehen, indem wir uns den Herausforderungen der qualitativen Forschung gestellt haben. Wie bereits oben erwähnt, haben wir sowohl allgemeine als auch intentionale KI-Kodierung entwickelt, einschließlich der Feinabstimmung von KI durch Kategorien sowie der Implementierung von KI-Datenresidenzregionen. Dieser Fortschritt ist auf unsere hochmoderne Architektur und die erheblichen Anstrengungen und das Fachwissen unserer Entwickler und Forscher zurückzuführen. Sie verfügen über ein tiefes Verständnis und Engagement für die Erfüllung von Forschungsanforderungen und verbessern kontinuierlich die Leistung unserer KI-Algorithmen. Das unermüdliche Engagement unseres Teams bei ATLAS.ti treibt unsere Mission voran, Software zu entwickeln, die jedem Nutzer einen signifikanten Nutzen bringt und somit einen bedeutenden Unterschied macht. Und es wird noch mehr kommen.
Da ATLAS.ti kontinuierlich KI-Tools für die qualitative Forschung entwickelt hat, ist die Zeit reif für die nächsten Schritte in der Entwicklung von KI-Tools, die rigorose Forschung unterstützen können. Unsere umfangreichen Erfahrungen mit der Entwicklung von KI-Tools und die vielen Gespräche mit Nutzern haben uns gezeigt, dass KI Forschern helfen kann, sich mit ihren Daten auseinanderzusetzen. Ein zentrales Anliegen zur Gewährleistung von Strenge und präziser, auf den Forscher zugeschnittener Analyse ist jedoch die Beibehaltung der Kontrolle über den Prozess und die Transparenz darüber, wie die KI die Daten analysiert. Und an diesem Punkt kommt ATLAS.ti ins Spiel. Die grundlegenden Funktionen von ATLAS.ti, kombiniert mit Conversational AI und Intentional AI Coding, machen diesen Aspekt umsetzbar. Die Integration dieser KI-Tools in ATLAS.ti ermöglicht es Forschern, die Blackbox der KI zu entschlüsseln.
Ein zentraler Vorteil qualitativer Forschungssoftware besteht darin, dass sie fließende Verbindungen zwischen allen Teilen eines Forschungsprojekts aufrechterhält. Forscher können Codes in ihre Dokumente einfügen, Notizen in Memos schreiben, Verbindungen in Netzwerken visualisieren, und vieles mehr. In ATLAS.ti sind alle Elemente dynamisch miteinander verbunden und für den Forscher zugänglich. Unabhängig davon, an welcher Stelle des Projekts der Forscher gerade arbeitet, kann er schnell auf die Daten zugreifen, die hinter jedem Teil der Analyse stehen. Alle Daten bleiben immer in ihren Kontext eingebettet: Durch einen einfachen Doppelklick auf ein Datenzitat kann der Forscher das Originaldokument öffnen.
Ein Schlüsselelement von ATLAS.ti ist also der Zugang zu den Daten hinter den KI-Ergebnissen, denn jede Entität ist ein eigenes Objekt in ATLAS.ti, das eine nahtlose Verbindung zwischen den einzelnen Teilen eines Forschungsprojekts gewährleistet. Jedes Datenzitat und jeder Code ist direkt zugänglich und kann im Originaldokument kontextualisiert werden. Diese Funktionalität in ATLAS.ti wurde ursprünglich von Thomas Muhr, dem Erfinder und Eigentümer der Software, programmiert und ermöglicht es dem Forscher, jedes Element - sei es ein Code, ein Zitat oder ein Memo - in seinem ursprünglichen Kontext zu sehen, genau dort, wo es entstanden ist.
Diese Vernetzung macht es den Forschern leicht, auf alle Ergebnisse von KI-Analysen zuzugreifen und sie zu überprüfen. Die Forscher können jedes der Ergebnisse bearbeiten, einschließlich der Kombination von Codes und der Aktualisierung von Code-Kategorien. Die Ergebnisse können auch in verschiedenen Kopien oder Ausgaben gespeichert werden, so dass die Forscher verschiedene Pfade in ihren Daten erkunden können.
Die Integration von KI-gesteuerten Werkzeugen in ATLAS.ti ermöglicht es Forschern, die Blackbox der KI zu öffnen. Anstatt sich zu fragen, woher die KI-Ergebnisse kommen, können Forscher einfach alle Daten und den Kontext hinter den Kodierungen sehen. ATLAS.ti versetzt den Forscher somit in das Cockpit seiner Forschung, mit einem klaren Blick auf alles, was in seiner Analyse passiert, und voller Kontrolle über den Verlauf seiner Forschung.
Je leistungsfähiger die KI-Funktionen werden, desto wichtiger werden Überlegungen zum Datenschutz und zur Datenverfügbarkeit für Forscher. Wir bei ATLAS.ti verstehen diese Bedenken, deshalb bieten wir Nutzern und Administratoren von Mehrplatzlizenzen die Möglichkeit, KI-Funktionen zu deaktivieren: Mit einem Knopfdruck kann jeder Nutzer oder Lizenzadministrator die OpenAI-Integration für alle KI-Funktionen in ATLAS.ti deaktivieren und so sicherstellen, dass keine Daten nach außen gelangen. Wir haben auch eine Lösung entwickelt, die dem Anwender die volle Kontrolle über seine Daten gibt. Mit unserer neuen KI-Regionen-Option für ATLAS.ti Desktop können Forscher wählen, wo ihre Daten für KI-Operationen verarbeitet werden. Unser AI Data Residency Program ermöglicht es, entweder die Vereinigten Staaten oder Europa als bevorzugte Region zu wählen.
So können Forscher leicht kontrollieren, wo ihre Forschungsdaten verwaltet und für KI-Funktionen verarbeitet werden. Ihre Daten bleiben in der gewählten Region durch fortschrittliche Verschlüsselung sowohl bei der Übertragung als auch im Ruhezustand geschützt. Darüber hinaus sorgt die optimierte Servernähe in der ausgewählten Region für schnellere Reaktionszeiten bei der KI-Verarbeitung. Indem wir den Forschern die Möglichkeit geben, eine geografische Zuständigkeit für ihre KI-Datenverarbeitung zu bestimmen, bieten wir eine zusätzliche Ebene der Datenschutzgarantie. Auf diese Weise kann die volle Leistungsfähigkeit von ATLAS.ti's hochmodernen KI-Funktionen genutzt werden, während die Datenresidenz entsprechend der Präferenz des Forschers gesichert ist.
Wir konzentrieren uns weiterhin darauf, jeden Aspekt von KI-basierten Analysen für Forscher verständlich zu machen, denn dies ist entscheidend dafür, dass Forscher die volle Kontrolle behalten. ATLAS.ti ist ein pflichtbewusster Assistent, den Forscher anleiten und überwachen können, um sicherzustellen, dass die Analyse korrekt und rigoros durchgeführt wird.
KI-Features sind eingebettet in die ganze Welt einzigartiger Funktionalitäten in ATLAS.ti, und in Verbindung mit ATLAS.ti's vernetzten Objekten und der intuitiven Oberfläche können Forscher jeden Teil der Analyse auspacken. Codes und Datenzitate können visuell in Netzwerken dargestellt werden, um das Gesamtbild der Studie zu zeichnen, und jedes Zitat kann einfach angeklickt werden, um die Daten in ihrem Originaldokument zu betrachten. Viele andere KI-gesteuerte Tools können ebenfalls gezielte Analysen erleichtern, z. B. die automatische Kodierung von Gefühlen, Entitäten, Konzepten und mehr. Wie immer werden alle Datenzitate zusammen mit einem übersichtlichen Randbereich angezeigt, aus dem hervorgeht, welche Codes angehängt wurden, und diese Randbereiche sind interaktiv, so dass Forscher ihre Daten weiterhin kodieren und ihre Codes unterwegs bearbeiten können. Mit anderen Worten: Der Ursprung eines Codes, eines Zitats oder eines Memos, die darin enthaltenen Bedeutungen und Interpretationen sowie der Kontext, in dem sie entstanden sind, sind jederzeit leicht zu erkennen. Die Forscher können somit jeden Aspekt der von der KI durchgeführten Analysen gestalten, kontrollieren und überprüfen.
Indem die Forscher die Möglichkeit haben, die von der KI gewonnenen Erkenntnisse zu überprüfen, kann jeder Einzelne mit der Zeit ein immer besseres Gefühl dafür bekommen, wie gut die von der KI gewonnenen Erkenntnisse sind. Dies führt dann zu einem tieferen Verständnis der von der KI erzeugten Ergebnisse, was Forschern mit großen Datenmengen hilft, da sie dann einfach Stichproben der KI-Analyse überprüfen können, um die Qualität der von der KI erzeugten Erkenntnisse zu beurteilen. Am Ende, beim Verfassen des Analyseberichts und wenn die Daten bereits durch die KI-Analyse gefiltert und verdichtet wurden, kann der Forscher natürlich alle von der KI gefundenen Erkenntnisse noch einmal überprüfen und bearbeiten, um seinen individuellen Bericht zu erstellen. Wichtig ist jedoch, dass der gesamte Prozess durch die KI gestrafft und beschleunigt wird, aber immer durch den Forscher und jeden ATLAS.ti-Anwender gesteuert wird, wie z.B. die wachsende Zahl von Studenten und Personen, die einfach nur Erkenntnisse über ein breites Spektrum von Textdokumenten gewinnen wollen.
Wir sind der Meinung, dass die Verständlichkeit von KI-Ergebnissen ein wichtiger nächster Schritt ist, den Forschungssoftware unternehmen muss, um die Bemühungen von Forschern zu unterstützen, strenge Forschung zu betreiben. KI hat sich so schnell entwickelt, dass wir sie heute in einer Reihe von Forschungswerkzeugen sehen, wie z. B. in Plattformen für die Literatursuche, in Schreibprogrammen und in Software zur visuellen Darstellung. Damit KI Forscher wirklich als pflichtbewusster Assistent unterstützen kann, fordern wir, dass alle KI-gesteuerten Tools die Analysen und Ergebnisse für ihre Nutzer verständlich und nachvollziehbar machen. Forscher müssen in der Lage sein, die Daten oder Quellen zu sehen, auf denen die Ergebnisse beruhen, und sie müssen in der Lage sein, Anpassungen an den Eingaben und Ausgaben der KI vorzunehmen. Auf diese Weise können Forscher steuern, wie die KI mit ihren Daten arbeitet, und alle Aspekte der resultierenden Analyse überprüfen.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die qualitative Forschung für alle und überall zu erleichtern. Deshalb setzen wir uns seit langem für die Möglichkeit des Projektaustauschs ein, der es Forschern erlaubt, ihre Projekte nahtlos zwischen ATLAS.ti Windows, Mac und Web zu verschieben. ATLAS.ti ist nach wie vor die einzige qualitative Forschungssoftware, die den Forschern diese Freiheit bietet, an ihren Projekten zu arbeiten, wo immer sie wollen. Darüber hinaus stellt ATLAS.ti sicher, dass die Lizenzen mit größtmöglicher Effizienz genutzt werden: Eine einzige Lizenz ermöglicht den Zugang zu ATLAS.ti für Windows, Mac und Web, und Lizenzadministratoren können beliebig viele andere Personen zu ihrer Lizenz einladen. Es gibt keine Begrenzung der Anzahl der Installationen. Das ATLAS.ti-Lizenzsystem merkt sich einfach, wer die Software gerade nutzt. Wenn sich also eine Person abmeldet, wird ihr Platz in der Lizenz automatisch frei und steht jedem anderen zur Verfügung, der sich einloggen und die Software nutzen möchte.
Außerdem legen wir großen Wert darauf, jederzeit für unsere Benutzer da zu sein. Deshalb bieten wir an fünf Tagen in der Woche rund um die Uhr kostenlosen Life-Support per Live-Chat, Telefon und E-Mail. Während andere Anbieter qualitativer Forschungssoftware in der Regel nur E-Mail-Support oder Premium-Optionen in bestimmten Regionen anbieten, können alle Forscher, die ATLAS.ti nutzen, jederzeit ohne zusätzliche Kosten anrufen oder mit uns chatten, um Unterstützung von Experten für ATLAS.ti und qualitative Forschung zu erhalten. Wir sind bestrebt, allen Nutzern bei allen Fragen zu helfen, die sie haben, und gehen dabei über die grundlegenden Anweisungen des Handbuchs hinaus, um individuelle Ratschläge zu geben, wie ATLAS.ti auf der Grundlage individueller Forschungsfragen und -methoden eingesetzt werden kann. Wir stehen unseren Anwendern bei jedem Schritt zur Seite und sind ihr engagierter Partner auf ihrem Projektweg.
Unsere Leidenschaft gilt der qualitativen Forschung und der Unterstützung anderer bei der erfolgreichen Durchführung ihrer Forschung. Wir sind immer auf der Suche nach Möglichkeiten, den Bedürfnissen qualitativer Forscher gerecht zu werden, und deshalb bieten wir unseren Nutzern all diese Dinge und noch mehr. ATLAS.ti ist die einzige qualitative Forschungssoftware, die einen flexiblen Zugang zu einer breiten Palette von leistungsstarken Werkzeugen bietet, zusammen mit einem ausgefeilten Lizenzmanagement und kostenlosem User-Support. Wir sind dankbar dafür, dass wir in der Lage sind, leistungsstarke Tools für die qualitative Forschung zu erforschen und zu entwickeln und mit qualitativen Forschern auf der ganzen Welt in den Dialog zu treten. Dies hat uns gelehrt, dass die Fähigkeit zu verstehen, woher KI-Ergebnisse kommen, entscheidend für eine rigorose Forschung ist. Unser Ziel bei ATLAS.ti ist es daher, den Analyseprozess zu rationalisieren, indem wir den Forschern KI so nahe bringen, dass sie den Ursprung aller KI-Ergebnisse vollständig verstehen können.
Sowohl die verschiedenen KI-Dienste verschiedener Unternehmen als auch die Methoden in unserem ATLAS.ti AI LAB werden immer besser. Das bedeutet, dass die heute teilweise unzureichenden Ergebnisse schon morgen deutlich an Qualität gewinnen könnten, trotz der heutigen Vorteile für die Forscher. Im ATLAS.ti AI LAB arbeiten unsere Spezialisten unermüdlich daran, KI-Ergebnisse kontinuierlich zu verbessern und immer bessere und präzisere Methoden und Algorithmen zu entwickeln. Darüber hinaus sind sie aktiv auf der Suche nach den besten KI-Modellen und -Dienstleistungen, um diese zu integrieren und die Qualität der Erkenntnisse weiter zu verbessern. Wie ich in meinem Interview vor fast einem Jahr sagte, ist dies erst der Anfang! Wir laden alle herzlich ein, sich ATLAS.ti anzuschließen, um an der Spitze der neuesten Technologien zu stehen und Ihnen zu helfen, bessere, maßgeschneiderte und schnellere Erkenntnisse für Ihre Forschung zu gewinnen.